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Frau allein im Wald

Borrelien

Borrelien werden (meistens) über Zecken übertragen. Von der so genannten Wanderröte haben schon viele Menschen gehört. Dabei handelt es sich um einen roten Kreis um die Eintrittsstelle der Borrelien. Im akuten Borrelien-Infekt wird mit Antibiotika therapiert. Oftmals verläuft ein akuter Borrelien-Infekt allerdings unbemerkt und es kommt zu einer chronischen Borreliose. Symptome einer chronischen Borreliose können chronische Gelenksschmerzen, chronische Abgeschlagenheit, wiederkehrende Infekte, vielfältige neurologische Symptome aber auch Histaminintoleranzen und allergische Beschwerden sein. Im Blut lässt sich nachweisen ob Ihr Körper schon einmal mit Borrelien Kontakt hatte. Ob sich ihr Körper aktuell mit Borrelien "auseinandersetzt" lässt sich ebenso im Blut feststellen. Borrelien werden mit Antibiotika therapiert. Da es sich bei Borrelien jedoch nicht um Bakterien im klassischen Sinn handelt, sondern in gewisser Weise um Parasiten, kommen auch noch antiparasitäre Arzneien und pflanzliche Arzneien, wie Arthemisia Annua Intensa oder Karde, in der Therapie zum Einsatz. Eine große Rolle spielt außerdem Ihre Lebensweise. Ein starkes Immunsystem kann Bakterien und Parasiten ohne weiteres besiegen oder in Schach halten. Ein schwaches Immunsystem nicht. Hierbei sei auf eine gesunde Ernährung, einen gesunden Darm und eine gesunde Lebensweise hingewiesen. 

Kontakt

Dr. Paul Fink, Allgemeinmediziner in Neuhaushaus am Klausenbach

03329 2414

0670 7717009

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